Luegerring

KEIN PLATZ FÜR ANTISEMITISMUS VERDRÄNGTES BRICHT HERVOR

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Obst und Wein

Als eine besondere Herausforderung gilt es, alle geforderten Funktionen auf dem topografisch anspruchsvollen Bauplatz unterzubringen.

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Hauszeit im Village

Auf dem Baufeld soll im Sinne des Gesamtkonzeptes ein lebendiges, qualitätsvolles und lebenswertes Wohnquartier mit identitätsstiftenden Stadthäusern realisiert werden.

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Wendepunkt

Solange es erforderlich ist, werden wir geschlechtsbedingter Ungleichbehandlung und den dafür verantwortlichen gesellschaftlichen Gegebenheiten kritisch entgegentreten.

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Kleinhaus in Breitenbrunn

Zusammen mit den großzügigen Verglasungen im Westen und Süden wird die Landschaft und das Wetterspiel als Rundblick erlebbar.

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Generalinstandsetzung des WUK

Bestandssichernde Maßnahmen sind per se ‚nachhaltig‘. Zusätzlich wird eine energetische Verbesserung des Gebäudes den Verbrauch reduzieren.

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Klostergasse

Hier an diesem Ort trifft man sich, verweilt man kurz und orientiert sich. Der umgebende Freiraum verbindet sich auf unterschiedlichen Niveaus und erlaubt mit der inneren Erschließung eine dreidimensionale, mäandernde Bewegung.

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Wohnen am Heuberg

Flexibel nutzbare und kombinierbare Einheiten verbinden die Qualitäten von Einzelhäusern mit der Effizienz und Nachhaltigkeit eines verdichteten Wohnungsbaus.

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Gemeinsam leben in Alberndorf

Der Umgang mit Freiraum, welcher bestehende Strukturen und Neusiedlungen verbindet, sowie die Durchwegung werden als gut gelöst gesehen.
(Auszug aus den Juryprotokoll 24.09.2019)

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Notschlafstelle für Obdachlose

Wie kleine Häuschen im Dorf gruppieren sich die Kojen um Plätze und Gänge und schaffen für die Bewohner*innen ein Gefühl von Zuhause.

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Hands Up 

ist eine ganzjährige, interaktive Erlebnisausstellung, die Besucher*innen behutsam und mit viel Humor auf eine spannende Reise in die Welt der Stille mitnimmt. Auf dieser Reise wird die Schönheit der Gebärdensprache ud die Praxis der nonverbalen Kommunikation erkundet.

( aus: www.handsup.wien)

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Kulturhaus Zistersdorf

Das Baumaterial der Wahl ist Holz in Massivbauweise für eine effiziente Bauzeit und eine effektive Ökobilanz. In städtebaulicher Hinsicht wurde durch die Differenzierung der Bauteile auf die anschließenden Gebäudehöhen und auf die Kleinteiligkeit des Baubestandes am Platz Rücksicht genommen.

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Friedenskreuz oder ewig gestriges Wehrmachtsgedenken?

Das Holzkreuz, das den Gefallenen einer ehemaligen Kampfgruppe der Wehrmacht gewidmet ist, steht heute nicht für Frieden, sondern für Kriegsheldenverehrung. Auch wenn es ursprünglich anders intendiert war, ist das Kreuz seit 2004 ein Treffpunkt der rechten Szene geworden.

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WienWork goes Seestadt Aspern 

Hier darf nicht nur, hier muss von Anfang an groß, vorausschauend und innovativ gehandelt werden. Denn 20.000 EinwohnerInnen und 20.000 Beschäftigte sollen einen Raum finden, in dem sie wachsen und sich entfalten können.

(aus: Entwicklungsleitfaden Aspern die Seestadt Wiens, 2012)

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Musikschule

Der Garten war über die Jahre ein nahezu undurchdringliches Dickicht geworden: ein Haus im Dornröschenschlaf. Nun sollte es durch das Engagement der neuen Eigentümer und der Freien Musikschule Wien wachgeküsst werden.

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Copa Cagrana

Bebauungen werden auf wenige Bereiche konzentriert. Damit wird ein größtmögliches Ausmaß an Freiflächenangebot generiert und ein großzügiger Zugang zur Wasserfläche ermöglicht. Geometrische Schollen prägen die Freiflächen und ermöglich in ihrer Dreidimensionalität unterschiedliche Nutzungs-, sowie Wahrnehmungs- und Erlebniserfahrungen.

(aus Juryprotokoll 11.12.2015)

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Outsidebar

Der Hof ist ein öffentlicher und dennoch geschützter Raum. Am Beispiel WUK wird deutlich, wie groß das Bedürfnis ist, solche Orte zugänglich zu machen und sie durch ihr Angebot attraktiv zu gestalten. Gelingt das, kann man neue urbane Treffpunkte und Orte mit Aufenthaltsqualität schaffen.
(Marlies Forenbacher/Hof?Hof. 2014)

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WUK Hof und Sanitärgruppen

Örtliche Bauaufsicht ist manchmal vielfach Fehlermanagement. Damit der geplante Entwurf trotzdem in der bestellten Qualität umgesetzt werden kann, müssen alle Beteiligten kooperativ zusammenarbeiten. Schön, wenn das gelingt!

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Verwaltungsgebäude IST Austria

Wettbewerbe machen wir, wenn wir geladen sind oder wenn wir einen persönlichen Bezug zur Aufgabe herstellen können. Den Standort des IST Austria kannten wir schon lange, als es noch eine Krankenanstalt war und wir von dort zu einem Spaziergang zur Redlinger Hütte aufbrachen.

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EKH

Wir, verschiedene österreichische und ausländische Gruppen - Asylant*innen, Obdachlose, Aktivist*innen der Antifa-Bewegung ua - haben dieses Haus besetzt, um unsere Vorstellung von kollektivem Zusammenleben und -arbeiten verwirklichen zu können.
(aus: Flugblatt "Gemeinsam Wohnen - Gemeinsam Arbeiten", 1990)

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Groß und Klein

Die beiden Häuser wurden als Ensemble konzipiert, das sich verbindet und trotzdem Eigenständigkeit erlaubt. In diesem Sinne spielt der Freiraum in der räumlichen Anordnung von Hauptwohnhaus und Nebenwohnhaus eine wichtige Rolle. Es ist der Raum zwischen den Häusern, der ausgleicht, gewichtet und verbindet.

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Junges Wohnen Nordbahnhof

Micro-Economies benötigen zunehmend Raum und sind in herkömmlichen Wohnbaustrukturen nicht vorstellbar. Dafür sind Aneignungsräume in der Erdgeschoßzone, sogenannte Salettln, vorgesehen. Dadurch werden Möglichkeitsräume geschaffen, die es erlauben dem gesellschaftlichen Druck eine selbstbestimmte Tätigkeit entgegenzustellen.

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Klangdom

Ein schimmernder, überirdisch wirkender "Dom" auf der grünen Wiese: Kunst im öffentlichen Raum, die Autofahrer an- und innehalten lässt.
(Colette M.Schmidt/DER STANDARD, Printausgabe 4.11.2011)

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Hangar Bachflug

B.A.C.H.Flugbetrieb wurde 1995 gegründet und etablierte sich binnen kürzester Zeit erfolgreich am Wiener Bedarfsflugmarkt. Wir sehen unser langjähriges Bestehen in diesem schwierigen Markt als Bestätigung für unsere qualitativ hochwertie Dienstleistung.

(aus: bachflug.at)

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Bahnorama

Im März 2008 wurde das Projekt von einer Fachjury im Rahmen eines geladenen Wettbewerbs unter 13 jungen Wiener Architekturbüros „YOVA“ einstimmig mit dem ersten Preis prämiert.

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WUK Infobüro

Das WUK ist ein offener Kulturraum, ein Raum für die gelebte Verbindung von Kunst, Politik und Sozialem. Darin manifestiert sich ein erweiterter Kulturbegriff, der über die Bedeutung von Kultur im Alltagssprachlichen hinausweist.
(aus: WUK Leistbild 1994)

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Bootstaxi 

Unterhalb des Franz-Josef-Kais, am sogenannten Schanzlufer befindet sich die Anlegestelle für das Erste Wiener Bootstaxi.

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Art Center Constanta

To summarize, Institutes for Contemporary Art exhibit art objects, environments, and performances of the work of living artists. These institutions are focused therefore on the ideas, styles, and culture of the present or recent past and often have a particular curatorial focus whether regional, stylistic, or medium-specific in nature.
(writen: Executiv Summary Baia Marel CA 10.02.2008)

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Waltendorf

Der Wohnbau vertritt eine neue Auffassung vom Leben in der Stadt, die Annehmlichkeiten eines Wohnens im Grünen werden verbunden mit den Vorteilen des Lebens in der Stadt mit seinen vielfältigen Angeboten und kurzen Wegen, die auch zu Fuß zurückgelegt werden können.

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2000 Jahre Karlsplatz

Es ist nicht leicht, eine große Ausstellung in einem Museumsbau mit notorischem Raummangel zu gestalten: RAHM architekten fanden eine überzeugende Route.

(Wolfgang Kos/Vorwort zum Ausstellungskatalog, 2008)

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Ausstellung Helmut Richter

(...) mit allerhand Beiträgen über Helmut Richter - einem Menschen, der stets behauptete, dass man über Architektur nicht sprechen kann.
(aus: Ein Buch für Helmut Richter, 2007)

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Eibesbrunn

Die Bauherrin stellte an die Architekt*innen den Anspruch, Soziales und Ökologisches nicht nur miteinander zu verbinden, sondern in Einklang zu bringen.
(aus: Architekturlandschaft Niederösterreich Weinviertel, 2013)

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Lèche-Vitrine 

Ein abgehängter, überdimensionaler Lampenschirm dient als Informationsträger, so dass selbst die Fiaker vor diesem leuchtenden Objekt kurz stehenbleiben und innehalten müssen.

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Strassenküche

Und er hat mich vorbei gehen gesehen und zum ersten Mal in seinem Leben traf er wohl auf einen Menschen, der ihn bei der Arbeit sah. Als er aus dieser seiner Verborgenheit hinaustrat, wurde er gesehen.

(Peter Handke/Das Zugehen auf den anderen, den "Idioten" am Rand, STANDARD 19.06.2003)

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das möbel

Wie präsentiert man also Design?

Am besten mit wenig Design! Der neue Verkaufs- und Schauraum nimmt sich in seiner Gestaltung völlig zurück.

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PLATZebo

Das Projekt PLATZebo wurde im Rahmen eines Entwurfprogramms für Architekturstudierende der Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen Universität Wien entwickelt, betreut vom Institut für Hochbau 2 und dem Institut für Kunst und Gestaltung.

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Schau mich an

Harmonisch eingefügt hat sich das Thema der Ausstellung in die Hermesvilla im Lainzer Tiergarten: die Privatheit in die Privatheit, das zur Schau gestellt Werden im zur Schau Gestellten.

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Klopstockgasse 

Sie stand, auf ihren Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die Gegend, sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr Auge tränenvoll, sie legte die Hand auf die meinige und sagte – Klopstock!

(J.W.von Goethe/ Die Leiden des jungen Werthers)

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Archdiploma 2005

Zur Programmatik der Kunsthalle Wien zählt seit jeher das gattungs- und grenzüberschreitende Denken. Die Architektur mit ihren fundamentalen Fragen nach Kontextualität, Historizität, Autonomie und Funktionalität ist eine willkommene Erweiterung unseres Beobachtungsfeldes.

(aus: Archdiploma 2005/Katalog, Gerald Matt)

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JFK

Die Ausstellungsarchitektur ist ein Instrument auf einer sensorischen Ebene Botschaften zu transportieren. Dabei setzt der zu bespielende Raum selbst natürlich stets die Rahmenbedingungen für den Entwurf.

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Reiselust & Kunstgenuss

Eine der Voraussetzungen für den Transfer von Künstlern und Kunstwerken war die materielle und geistige Mobilität der wichtigsten Auftraggeber barocker Kunst, nämlich der Klöster und des Adels.

(Friedrich Polleroß/Reiselust&Kunstgenuss, 2004)

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Radiologie Kitzbühel

Im Mittelpunkt steht immer der Mensch, der in diesem Fall als Patient*in Hilfe sucht. Transparenz und Klarheit in der Architektur schaffen Vertrauen und nehmen mögliche Ängste.

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Auf ins Wasser!

Als weitausladendes, dreidimensionales Objekt ragt nun ein Steg, auf einem Betonsockel ruhend, über das Ufer in den See.

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Skyline

Im Dreieck zwischen Heiligenstädterstraße, inneren und äußeren Döblinger Gürtel entsteht ein neues Wahrzeichen für den Wiener Gürtel.

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Cats

Durch die Verlegung des Haupteinganges in Richtung Ortsmitte und der Schaffung eines neuen öffentlichen Platzes, der in Verbindung mit dem Kirchenplatz steht, bildet sich eine „neue Mitte“, die in weiterer Folge zur Drehscheibe für den künftigen Schulkomplex zum Ortskern wird.

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Haus M

Das Grundstück liegt auf einer ehemaligen, nach Süden leicht abfallenden Flusstrasse, die zur Donau hin mit einer scharfen Geländekante abbricht.

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Radiologie Scheibbs

Das Raumprogramm auf kleinstmöglicher Grundfläche zu konzentrieren, das Innere einer hochtechnisierten, modernen Medizintechnik auch auf das äußere Erscheinungsbild zu übertragen war die Vorgabe und das bei kurzer Planungs- und Ausführungszeit und einem begrenzten Budgetrahmen. Business as usual!

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